Feuerwehren: Unterschied zwischen den Versionen
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Für den schnellen Eingriff konnte die Pumpe den im Fahrzeug montierten 181 Liter Tank nutzen, bevor sie an andere Wasserquellen angeschlossen werden musste.<br> | Für den schnellen Eingriff konnte die Pumpe den im Fahrzeug montierten 181 Liter Tank nutzen, bevor sie an andere Wasserquellen angeschlossen werden musste.<br> | ||
Auf der Ladefläche waren auf beiden Seiten über den Hinterrädern längs verlaufende Stahlkästen angebracht, in denen weitere Schläcuche oder Ausrüstung untergebracht werden konnten. Diese waren mit Canvas Planen abgedeckt. | Auf der Ladefläche waren auf beiden Seiten über den Hinterrädern längs verlaufende Stahlkästen angebracht, in denen weitere Schläcuche oder Ausrüstung untergebracht werden konnten. Diese waren mit Canvas Planen abgedeckt. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2012, 12:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Serie I
Zumindest in den Land Rover Prospekten findet sich eine Serie I Feuerwehrversion auf dem 88-Inch Rahmen mit ca. 37 Metern Schlauch auf einer Rolle gewickelt, die sich direkt hinter der Fahrerkabine (Truck Cab, also hinten geschlossen) befand. Die mittlere Kraftentnahme nutzend war am Heck eine Pumpe montiert, die ca. 950 Liter/Min. schaffte. Zur Steuerung der Pumpe war hintehn rechts ein Schalttableau angebracht, welches auch die Steuerung des Fahrzeugmotors übernahm, dessen Drehzahl aber auf 2.850 U/min-1 beschränkte.
Für den schnellen Eingriff konnte die Pumpe den im Fahrzeug montierten 181 Liter Tank nutzen, bevor sie an andere Wasserquellen angeschlossen werden musste.
Auf der Ladefläche waren auf beiden Seiten über den Hinterrädern längs verlaufende Stahlkästen angebracht, in denen weitere Schläcuche oder Ausrüstung untergebracht werden konnten. Diese waren mit Canvas Planen abgedeckt.
Serie IIa
Die drei von Land Rover zertifizierten Hersteller waren:
- Carmichael
- HCB-Angus
- Pyrene
Serie III
Von Land Rover zertifizierte Hersteller:
- Carmichael
- HCB-Angus
- Pyrene (später Chubb)
- Branbridge (später Pilcher-Greene)
- Dennis Eagle
- Angloco
110 / 90 / Defender
Weitere Hersteller
- Müller
- Marte (Übernahm anscheinend die Lizenzen von Müller)
FWC
Forward Control Feuerwehrumbauten gab es reichlich. Manche setzten auf dem FWC Modellen von Land Rover auf, wie auf Basis des IIa 109 FWC und des 101 FWC. Andere bedienten sich beim Basisfahrzeug, wie einer Serie IIa oder Serie III und bauten einen eigenen FWC darauf.
Für die nordirische Feuerwehren wurden 40 FWC Feuerwehren von Bates of Evesham, auf Basis der Serie III 109", gebaut, die zwischen 1973 und 1978 im Einsatz waren. Carmichael, einer der zertifizierten Betriebe für diese Umbauten, baute sein Serie IIa FWC Modell FT/6 auf Kundenanfrage auch auf der Serie III. Mitte der 1970er Jahre wurde dann der Kabinenaufbau dieses Modells nicht mehr aus Metall, sondern aus GRP Fiberglas gefertigt.
Österreich
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