Militär: Unterschied zwischen den Versionen

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* Äussere Stoßstangenaufsätze
 
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* NATO Schilderaufnahmen untere Stoßstange
 
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* NATO Dreh-Anhängerkupplung
 
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* Verstärkte Hecktraverse mit äusseren Stoßfängern
 
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Image:LP SIIa ExMod Haubenriegel 01.jpg|Haubenriegel
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Image:LP SIIa ExMod Rueckspiegel 01.jpg|Rückspiegel auf Türscharnier
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Image:LP SIIa Cockpit 01.jpg|6-stelliger Lichtschalter
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=== Sonderbauten ===
 
=== Sonderbauten ===

Version vom 10. Dezember 2013, 22:36 Uhr


Under Construction 1.gif
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Britisches Militär

Austin Champ
Austin Champ
Es dürfte nicht überraschen, dass das britische Militär das erste war, welches die Land Rover Fahrzeuge einsetzte. Bereits während des 2. Weltkriegs machte man sich daran ein eigenes Fahrzeug, ähnlich dem amerikanischen Jeep, zu entwickeln. 1948 mündete diese Bestrebung in dem FV1801. Land Rover wurde, neben anderen, dazu eingeladen sich um den Bau zu bewerben, aber die Firma lehnte ab, bot aber im Gegenzug die Serie I an. Das Militär zog es aber vor den eigenen Entwurf weiterzuführen und so bekam Austin den Zuschlag. Durch technische Probleme, wurde es klar, dass mit einem einsatzfähigen Fahrzeug nicht vor 1952 gerechnet werden und das Militär befürchtetet Fahrzeugengpässe, da die vorhandenen Jeeps immer älter wurden.

Genau wie Land Rover selbst die Serie ursprünglich als Überbrückung gesehen hat, rückte sie beim Militär auch als temporäre Lösung in den Fokus, die bis zu einer Einsatzreife des Champ genutzt werden könnte.

Rover-intern wurden diese Fahrzeuge WD-spec genannt, für "War Department".

Die militärischen Land Rover lassen sich in wenige Hauptgruppen einsortieren:

  • GS - General Services
  • FFR - Fittet for Radio
  • CL - Commrcial

Serie II

Das britische Militär hat zahlenmässig die meisten Serie II und Serie IIa Fahrzeuge abgenommen. Dabei wurden alle drei Truppenteile (Army, Royal Navy, Royal Air Force) versorgt.

Serie IIa

GS

Im militärischen Katalog für die Serie IIa standen folgende WD-Extras:

  • Reserverad auf der Motorhaube
  • Motorhaubenverriegelung auf dem Kotflügel
  • Rückspiegel auf den Kotflügeln (ältere Modelle), auf den Türscharnieren (jüngere Modelle)
  • Äussere Stoßstangenaufsätze
  • NATO Schilderaufnahmen untere Stoßstange
  • Verstärkte vordere Kotflügel
  • NATO Dreh-Anhängerkupplung
  • Verstärkte Hecktraverse mit äusseren Stoßfängern
  • Lichtschalter mit 6 Stellungen

Sonderbauten

P

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Literatur