Serie I/C12 Funk: Unterschied zwischen den Versionen

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Für die [[Serie I]] Fahrzeuge gab es ab 1958 ein Funkset mit der Bezeichnung ''C12'' der Firma ''PYE Telecommunications Limited''. Es diente der Sprach- und Morseübertragung (CW Telegraphy) im Bereich von 1,6 bis 10 MHz, aufgeteilt auf zwei Bänder. Die Reichweite betrug je nachdem ob Sprache oder Morsecode übertragen wurde und abhängig von der Antenne 48 bis 120 KM. Mit horizontalen stationären Antennen konnten sogar Punkt-zu-Punkt Verbindungen von bis zu 800 KM erreicht werden.<br>
 
Für die [[Serie I]] Fahrzeuge gab es ab 1958 ein Funkset mit der Bezeichnung ''C12'' der Firma ''PYE Telecommunications Limited''. Es diente der Sprach- und Morseübertragung (CW Telegraphy) im Bereich von 1,6 bis 10 MHz, aufgeteilt auf zwei Bänder. Die Reichweite betrug je nachdem ob Sprache oder Morsecode übertragen wurde und abhängig von der Antenne 48 bis 120 KM. Mit horizontalen stationären Antennen konnten sogar Punkt-zu-Punkt Verbindungen von bis zu 800 KM erreicht werden.<br>
 
Das System konnte mit 12 oder 24 Volt betrieben werden und war vor Staub und Spritzwasser geschützt.<br>
 
Das System konnte mit 12 oder 24 Volt betrieben werden und war vor Staub und Spritzwasser geschützt.<br>

Aktuelle Version vom 4. Januar 2012, 09:25 Uhr

Für die Serie I Fahrzeuge gab es ab 1958 ein Funkset mit der Bezeichnung C12 der Firma PYE Telecommunications Limited. Es diente der Sprach- und Morseübertragung (CW Telegraphy) im Bereich von 1,6 bis 10 MHz, aufgeteilt auf zwei Bänder. Die Reichweite betrug je nachdem ob Sprache oder Morsecode übertragen wurde und abhängig von der Antenne 48 bis 120 KM. Mit horizontalen stationären Antennen konnten sogar Punkt-zu-Punkt Verbindungen von bis zu 800 KM erreicht werden.
Das System konnte mit 12 oder 24 Volt betrieben werden und war vor Staub und Spritzwasser geschützt.
Dieses Funksystem war offiziell von Land Rover für die Verwendung in den Fahrzeugen freigegeben.

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