Austausch O-Ring Zwischenwelle Verteilergetriebe Serie IIa: Unterschied zwischen den Versionen
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* ggf. Hebelfläche (z.b. Holzstück) | * ggf. Hebelfläche (z.b. Holzstück) | ||
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− | Die Zwischenwelle sitzt im Gehäuse des Verteilergetriebes, welches direkt am Gehäuse des Schaltgetriebes angeflanscht ist. Auf der Zwischenwelle sitzen die Zahnräder mit der zwischen dem Straßengang und dem Geländegang umgeschaltet wird. Der geländegang ist nicht schrägverzahnt.<br> | + | [[Datei:LP_Serie_IIa_Verteilergetriebe_offen_01.jpg|links|miniatur|Offenes Verteilergetriebe]]Die Zwischenwelle sitzt im Gehäuse des Verteilergetriebes, welches direkt am Gehäuse des Schaltgetriebes angeflanscht ist. Auf der Zwischenwelle sitzen die Zahnräder mit der zwischen dem Straßengang und dem Geländegang umgeschaltet wird. Der geländegang ist nicht schrägverzahnt.<br> |
Die Welle ist im Gehäuse gelagert und kann daher von aussen in das Gehäuse eingesteckt werden. Die Abdichtung an diesem Gehäusedurchgang erfolgt durch einen O-Ring. Diese wird mit der Zeit undicht (Versprödung, Deformierung). | Die Welle ist im Gehäuse gelagert und kann daher von aussen in das Gehäuse eingesteckt werden. Die Abdichtung an diesem Gehäusedurchgang erfolgt durch einen O-Ring. Diese wird mit der Zeit undicht (Versprödung, Deformierung). | ||
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− | | valign="top" | Die | + | | valign="top" | Die 14er Mutter des Sicherungsblechs abschrauben, welches die Zwischenwelle im Gehäuse arretiert. Die Zwischenwelle kann nun mit Hilfe des Schraubenziehers und ggf. eines Hebelbocks für den Schraubenzieher (Holzstück auf das Gehäuse legen und mit den Schraubenzieher darüber Hebeln) herausgezogen werden. Mit dem Schraubenziher in die Nut eingreifen, in die auch das Sicherungsblech eingreift. Die Welle nur ein kurzes Stück herausziehen, so dass der O-Ring freiliegt. |
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| valign="top" | Den alten O-Ring herausnehmen und durch den neuen, mit Bremsenpaste eingefetteten Ring ersetzen. Den neuen Ring vorsichting in die Nut einsetzen, um ihn nicht zu beschädigen. | | valign="top" | Den alten O-Ring herausnehmen und durch den neuen, mit Bremsenpaste eingefetteten Ring ersetzen. Den neuen Ring vorsichting in die Nut einsetzen, um ihn nicht zu beschädigen. | ||
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− | | valign="top" | Die Welle | + | | valign="top" | Die Welle vorsichtig wieder in das Gehäuse schieben und das Sicherungsblech wieder so anschrauben, dass die Welle nicht mehr herausrutschen kann. |
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Aktuelle Version vom 24. November 2014, 14:31 Uhr
Kurz & Knapp | |
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Fahrzeug | Serie II/IIa/III mit 2¼ Liter Benzinmotor |
Kategorie | a |
Zeitaufwand | 30 Min. |
Werkzeug |
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Ersatzteile |
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Inhaltsverzeichnis
Bescheibung
Die Zwischenwelle sitzt im Gehäuse des Verteilergetriebes, welches direkt am Gehäuse des Schaltgetriebes angeflanscht ist. Auf der Zwischenwelle sitzen die Zahnräder mit der zwischen dem Straßengang und dem Geländegang umgeschaltet wird. Der geländegang ist nicht schrägverzahnt.Die Welle ist im Gehäuse gelagert und kann daher von aussen in das Gehäuse eingesteckt werden. Die Abdichtung an diesem Gehäusedurchgang erfolgt durch einen O-Ring. Diese wird mit der Zeit undicht (Versprödung, Deformierung).
Fehlersymptome
Getriebeölverlust zwischen Gehäuse und Zwischenwelle.
Arbeitsschritte
Vor dem Arbeitsbeginn ist für einen sichere Blockierung des Fahrzeugs gegen wegrollen zu sorgen.
Arbeitsschritte | Bild |
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Die 14er Mutter des Sicherungsblechs abschrauben, welches die Zwischenwelle im Gehäuse arretiert. Die Zwischenwelle kann nun mit Hilfe des Schraubenziehers und ggf. eines Hebelbocks für den Schraubenzieher (Holzstück auf das Gehäuse legen und mit den Schraubenzieher darüber Hebeln) herausgezogen werden. Mit dem Schraubenziher in die Nut eingreifen, in die auch das Sicherungsblech eingreift. Die Welle nur ein kurzes Stück herausziehen, so dass der O-Ring freiliegt. | |
Den alten O-Ring herausnehmen und durch den neuen, mit Bremsenpaste eingefetteten Ring ersetzen. Den neuen Ring vorsichting in die Nut einsetzen, um ihn nicht zu beschädigen. | |
Die Welle vorsichtig wieder in das Gehäuse schieben und das Sicherungsblech wieder so anschrauben, dass die Welle nicht mehr herausrutschen kann. |