Tunesien 2014

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Tunesien 2014
Land/Länder Deutschland/Schweiz/Italien/Tunesien
Start (Ort) Köln
Ziel (Ort) Lac Houidhat Erreched / Tunesien
KM ca. 4.058
Dauer 16 Tage
Onroad/Offroad 70/30


Im Dezember 2013 bin ich angesprochen worden, als Co-Scout für die [4x4 Experience eine Reisegruppe zu begleiten. Dieses verlockende Angebot habe ich gerne angenommen. Da die Tour mit dem Zusammentreffen der Gruppe in Italien am 07. Februar 2013 begann, musste ich im Vorfeld noch etliche Reparaturen, Umbauten und Wartungsarbeiten am Fahrzeug vornehmen und vornehmen lassen. Dazu findet sich hier mehr.
In diesem Bericht werden keine Tracks veröffentlicht, da dies kommerziell angebotene Tour war und eine Veröffentlichung untersagt ist. Aber auch wenn nicht, hätte ich sie nicht veröffentlicht, denn das ist auch das Kapital und das Einkommen der Scouts vor Ort. Das möchte ich respektieren.

Anfahrt

Um für mich die Anfahrt ruhig und stressfrei zu gestalten, fuhr ich bereits am 06. Februar Richtung des Treffpunkts südlich von Mailand los. Dabei ging es zuerst bis Freiburg, wo ich auch 2012 einen Zwischenstopp bei der Alpentour eingelegt habe. Da der damals genutze Campingplatz sich jedoch in der Renovierung befand, wich ich auf den nahegelegenen Campingplatz Hirzberg aus. Dort gibt es einen Wohnmobilstellplatz, der auch nachts noch angefahren werden kann und der mit guten Sanitäranlagen ausgestattet ist.
Am Freitag Morgen ging es dann auf die Autobahn Richtung Schweiz, wo ich mich mit dem Tourscout traf. Gemeinsam setzten wir dann den Weg bis zum Treffpunkt fort. Die Route führte durch den Gotthard Tunnel.
In Italien am Treffpunkt angekommen trudelten auch schon die ersten weiteren Teilnehmer ein. Der Abend wurde zusammen verbracht und am Samstag fuhr die gesamte Gruppe nach Genua, um auf die Fähre der CTN einzuschiffen. Wir kamen auf die Carthage.
Die Tickets wurden vorab gebucht und der Scout erledigte alle Formalitäten an Land. Das Einschiffen selbst verlief fast problemlos. Ein Fahrzeug wurde falsch eingewiesen und riss sich den Dachgepäckträger herunter. Zum Glück ist ausser ein bisschen verbogenem Blech am Träger nichts passiert. Er wurde schnell wieder montiert und das Fahrzeug abgeparkt.

Die Überfart war sehr angenehm, wir hatten Aussenkabinen im 5. Stock. Das der Scout an Bord schon bekannt war, stellte sich z.B. im Restaurant alös Vorteil heraus. Eine bemerkenswerte sache war, dass niemand Toilettenpapier uaf der kabine hatte. Auch die öffentlichen Toiletten hatten keines. Auf ein erstes Nachfragen wurde uns an der Schiffsrezeption auch tatsächlich entgegnet, dass es keines gäbe. Erst auf deutlicherem Nachfragen, bekam jeder 2 Rollen. Auf der Rückfahrt war Toilettenpapier vorhanden.
In Tunis angekommen, waren wir schnell raus aus der Fähre, wir standen ja auch ganz vorne. ann ging es in das Chaos der Einreise. Hier machte sich die Erfahrung der Organisation wieder bemerkbar. Schnell waren ein paar Schlepper (Zuarbeiter der Zollpolizei) organisiert. Dann kam auch schon der Beamte, ein paar kurze Blicke und die Papiere waren unterschrieben. Nun schnell raus aus dem Hafen und auf einem Parkplatz dahinter gesammelt.

Tag 1 - Ankunft Tunis und Strandübernachtung

Da wir recht spät und im Dunkeln vom Hafen in Tunis wegfuhren, suchten wir uns für die erste Übernachtung eine ruhige Stelle am Strand. Nach ca. 70 km war eine gefunden und wir standen vor unserer ersten Nacht in Tunesien. Gleich wurde Quartier bezogen und die Futterkisten rausgeholt. Schnell die Kocher an und noch eine leckere Mahlzeit eingenommen. Dann saßen wir alle, mehr oder weniger müde erstmal beisammen und genehmigten uns noch ein paar Getränke und wer hunger hatte kochte sich was.

Tag 2 - Chenini und Douiret

Kurz vor Sonnenaufgang waren wir schon wach, Michael brachte mir einen Kaffee ans "Bett", soll heissen, an die offene Hecktür. So startet ein guter Tag.

Ein kurzes Früchstück, alles schnell verpackt, suchten wir eine geeignete Ausfahrt vom Strand. Nachdem diese gefunden war schlängelten wir uns über schlechte Wege durch niedriges Gestrüpp und vertrocknete Bäume bis hin zu einer Straße, von der aus wir Richtung Sousse und danach Sfax loszogen.

Danach ging es nach Tataoiune, die Stadt die u.a. durch die Star Wars Filme bekannt wurde, gab sie doch Luke Skywalkers Heimatplanet den Namen. Dort wurden die nötigen Papiere besorgt, die für die Einfahrt in das südliche Sperrgebiet nötig sind und wir trafen unsere Scouts, die uns die nächsten 8 Tage begleiten werden. Von dort ging es dann weiter Richtung Chenini, ein weiterer Ort, dessen Namen sich in den Star Wars Filmen findet (Ein Mond von Tattoine). Dort konnten wir eine alte Berbersiedlung aus dem 12. Jhr. mit Führer besichtigen. Ca. 600 Menschen leben auch heute noch in den Berghäusern und darunter. Einige neue Gebäude wie eine Schule und eine Post, sind in den letzten Jahren dort entstanden. Wir tranken dort noch einen Pfefferminztee, der überall anders schmeckt, aber immer lecker ist. Danach fuhren wir zu einer weiteren solchen Siedlung, nach Douiret. Dort gibt es ein Berberhotel, bei dem die Zimmer Höhlen im Berg sind. Es war angenehm da zu schlafen und wir wurden sehr herzlich bewirtet. Das war der erste gemeinsame Abend mit den Berber-Scouts und es wurde nach dem Essen gleich Musik gemacht. Als erstes bekamen wir das Land Rover Lied zu hören. Das ist ein arabischer Schlager aus den 70igern, wo der Land Rover als bestes Wüstenfahrzeug gelobt wird. Der Gastwirt holte dann ebenfalls seine Trommel und gab eindrucksvoll und laut seine Künste zum Besten. Nachher sangen und trommelten dann unser berbischer Bäckermeister und der Gastwirt gemeinsam.

Tag 3 - Ksar Ghilane

Ziel des dritten Tages war es, in die Sahara zu kommen. Von Douiret fuhren wir in die am großen östlichen Erg (Grand Erg Oriental) gelegene Oase Ksar Ghilane. Hier nahmen wir das Mittagessen ein, tranken noch etwas Tee, einige gingen in dem kleinen Wasserloch dort schwimmen und wir trafen die letzten Vorbereitunge, wie die Reduzierung des Reifenluftdrucks auf zunächst 1,5 bar. Draussen wehte es recht kräftig, von einem Sandsturm konnte man noch nicht sprechen, aber ohne Brille und entsprechender Kleidung bekam man schon eine leichte Ahnung, was ein echter Sandsturm bedeuten kann. Mittags ging es dann endlich los in die Sahara. Als ersten Anlaufpunit führen wir das zerfallene römische Kleinkastell Tisavar nordwestlich von der Oase an. Von dort ging es südwestlich durch die Dünen, bis wir unser erstes Camp erreichten. Nach den obligatorischen Fahrzeugcheck und dem Ausblasen der Luftfilterkästen, wurden die Tische rausgeholt, gekocht und die Gemütlichkeit kehrte ein.
Innerhalb weniger Minuten ist die Sonne verschwunden und der Mond ist da. Wir hatten den ganzen Wüstenaufenthalt lang immer Vollmond, weshalb der gigantische Sternenhimel leider nur selten zu sehen war.

Tag 4 - Wüste

Da wir nun schon in der Wüste standen, bestand unser Tagesprogramm eben aus Dünenfahren. Unser südlichstes Ziel, den Lac Houidat Erreched, erreichten wir erst am Tag 5. Heute ging es also hauptsächlich durch die Dünen, weiter Richtung südwesten. An diesem Tag schafften wir rund 23 KM. Unterwegs brach noch ein Stoßdämper, der Abends ersetzt wurde. Eine Auspuffaufhängung gab auf und ein Anlasser fiel aus. Letzterer war auch nicht vor Ort zu reparieren.
Abends am Lagerfeuer bereitete unser Gourmet Team für die Gruppe noch karamellisierte Nüsse zu.

Tag 5 - Wüste und Ankunft am See

Noch 50 KM bis zum See. Wir stehen früh auf, frühstücken und fahren los. Mittlerweile klappt das Sand- und Dünenfahren sehr gut. Die Scouts legen uns die Route, wir fahren immer hinterher. Die wenigen Prinzipien des Fahrens, die wir beachten müssen werden beherrscht. Genug Schwung, aber nicht zu viel. Wenn nötig eine Rampe suchen. Immer eine Düne zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vordermann.
Gegen 17:00 Uhr erreichten wir bei N 32° 35.607' E 09° 06.340' den Lac Houidat Erreched (Verlorener See). Dort gibt es eine heisse Wasserquelle, die beim Suchen nach Ölvorkommen gefunden wurde. Sie versorgt die wenige Vegetation, die dort noch vorhanden ist. Wir schlugen unser Camp auf, einige gingen in der Quelle baden, abends saßen wir wieder gemeinsam beim Essen. Hier am See sind 2 Übernachtungen geplant.

Tag 6 - Lac Hoidat Erreched

Wie an jedem Morgen brachte und einer der Scouts wieder zwei große Fladen selbstgebackenes Brot. Dazu mischt er am Vorabend den Hefeteig an und lässt diesen über Nacht ziehen. Am nächsten Morgen legt er den Teig dann in die Glut des Feuers vom Vorabend. Dieses frische, warme Brot mit Nuss-Nougatcreme und einer heissen Tasse Kaffee (nur ein Serviervorschlag) ist einfach ein Genuss.
So gestärkt starteten wir mit vier Fahrzeugen in die höheren Dünen rund um den See. Der Sand ist hier schon etwas weicher gewesen und die Hügel höher, so dass noch mehr Schwung nötig wurde. Nach 2 Stunden kehrten wir zurück um unser Mittagessen einzunehmen. Die zweite Runde drehten wir am Nachmittag. Sie endete mit einer sehr hohen und steilen Dünenabfahrt.
Nach diesen schönen Erlebnissen gingen wir mit ein paar Drinks wieder in der Quelle baden. Das warme Wasser tat einfach nur gut und man konnte nach der ganzen Fahrerei entspannen.

Tag 7 - Richtung Djebel Tembaine

Ab heute beginnt die Rückkehr aus der Wüste Richtung der zwei Tafelberge Djebel Tembaine (N 32° 52.372' E 09° 06.884'). Ca. 43 km müssen wir zurücklegen. Es geht wieder die Dünen rauf und runter, bis wir gegen 17:30 Uhr dort eintreffen. Auch hier können wir wieder Stellplätze mit fatastischer Aussicht beziehen. Wie mittlerweile üblich, treffen wir uns, nachdem jeder sein Lager aufgebaut hat und seine Tätigkeitenabgeschlossen hat, beim Team Gourmet am Tisch um den Abend miteinander zu verbringen. Es ist die vorletzte Wüstenübernachtung. Am nächsten Morgen steigen wir auf den größeren Tafelberg hinauf. Von dort hat man eine tolle Aussicht auf den zweiten und die gesamte Umgebung. Auf dem Berg finden sich kleinere und größere Steinhaufen, die wohl von den Berbern (und wohl auch Touristen) dort aufgeschichtet wurden. Nach dem ein paar Fotos geschossen und die Landschaft genossen wurde, steigen wir herunter und begaben uns weiter auf den Weg Richtung Douz.

Tag 8 - Die letzte Nacht in der Wüste

Das nächste Ziel war ein Sandrosenfeld. Dort konnten wir einige dieser schönen Gebilde ausgraben. Das letzte Nachtcamp in der Wüste schlugen wir dann ca. 60 km weiter nördlich von Djebel Tembaine in der weissen Sahara auf. Der Weg dorthin führte schon über längere Pistenabschnitte und es gab nur noch niedrige Sandflächen zu überwinden. Auch hier suchten unsere Scouts wieder ein windgeschütztes Plätzchen aus. So fein wie der Sand hier war, war er nirgendswo auf der bisherigen Reise gewesen.

Tag 9 - Ankunft in Douz

Nach weiteren 60 km erreichten wir Douz. Eine kurze Fahrzeuginspektion wurde durchgeführt und die Reifen wieder auf vollen Druck gebracht. Zuerst suchten wir eine Tankstelle auf und führen dann zum Hotel Dar Khalifa, welches von einer Schweizerin und einem Tunesier betrieben wird. Direkt vor dem Hotel gibt es Parkplätze. Hier sahen wir uns die Fahrzeuge noch einmal an. Bei mir hatten sich die vorderen Radlager etwas gelöst und bei dem Discovery ist das hintere linke Längslenkergummi gerissen. Während die Gruppe sich schon einmal in Douz umsah, stellte ich die Radlager nach. Danach fuhr mich der Hotelbesitzer ins Zentrum, wo ich die Gruppe im Souvenierladen unseres Scouts traf. Eine Weile bummelten wir noch durch die Stadt und verabschiedeten uns bei einem Tee von unserem Scout. Später am Abend kümmerten wir uns um das gerissene Dämpergummi. Die Hotelbetreiber sind sehr nett und hilfsbereit und wir verbrachten einen schönen gemeinsamen Abend bei gutem Essen und der ersten Bilderauswahl aus der Wüste, die wir uns im Restaurant anguckten.

Tag 10 - Star Wars und Tamaqzah

Heute verlassen wir Douz bereits und fahren als erstes zu einem Drehort des Star Wars - Episode 1 Kinofilms, in der Nähe von Nefta. Im Film heisst dieser Ort Mos Espa. Um dorthin zu gelangen, fahren wir auf der Straße P14 durch den trockenen Salzsee Chott El-Jérid. Die Sztraße führt schnurgerade durch den See. Auf der linken Seite kann man noch die rostenden Reste eines vor über 10 Jahren stecken gebliebenen Reisebusses sehen. Dieser ist duch die Salzkruste eingebrochen worauf man ihn aufgegeben hat. Entlang der Straße finden sich ein paar Cafes und Souvenirläden.
Touristentypisch bezahlt man am Star Wars Drehort einen kleinen Eintritt und es laufen eine Menge Händler für den üblichen Krimskrams, Ketten, Sandrosen usw. herum. Das Gelände ist schnell abgegangen. Im Wesentlichen sieht man was von den Requisiten übrig geblieben ist, mehr oder weniger kaputte Häuser und die Gerätschaften, die man sich so in der Zukunft vorstellt. Wenn man näher an diese rangeht, sieht man, dass es alles gute alte Baumarktware ist. Das reicht von metallisch lackierten Holzkisten bis zu Monitorrückwänden und Riffelschläuchen.
Von Nefta fahren wir nach Norden bis an den Rand der kleineren Salzseen Chott Chtihatt Sghat und Chott Mejez Sfa um dann Richtung Osten wieder auf eine Straße Richtung Tamaqzah zu kommen. Dabei fahren wir teilweise über die berüchtigten Rüttelpisten, die man möglichst schnell hinter sich haben möchte.
In Tamaqzah angekommen fahren wir zunächst einen möglichen Übernachtungsplatz im Dattelhain an, der uns aber nicht gefällt. Wir wählen einen zweiten Platz unterhalb des mittlerweile geschlossenen Hotels Tamerza Palace. Unser Scout hat für uns den örtlichen Hammam resrviert, den wir exklusiv für gute 4 Stunden nutzen können. Nach der ganzen staubigen Wüstenfahrerei und dem vielen Sitzen eine sehr willkommene Abwechslung. Mehrere Waschungen und zwei Massagen lockern wieder alle verspannten Muskeln. Nach dem Hammam geht es gleich in den die Dattelplantage und weiter durch den nahe gelegenen Canyon. Die Dattelplantage ist kein schöner Anblick. Es könnte dort paradiesisch aussehen, wenn sich darum gekümmert würde, aber dies ist leider nicht der Fall. Überall Müll, gefällte und verbrannte Bäume, keine vernünftigen Wege. Ich bin froh, als wir das hinter uns gelassen haben. Der Canyon entschädigt wieder und von diesem kommen wir zu einem kleinen Wasserfall neben dem ein ortsübliches Hotel liegt. Es ist sehr einfach und gemütlich. Wir bekommen dort Tee und wie es so oft hier passiert, greifen die Angestellten dort und unser Scout zur Trommel und es wird spontan gespielt: Video.
Unser Scout hat mittlerweile dafür gesorgt, dass Brennholz am Lagerplatz bereit lag, so dass wir den Abend an einem schönen Lagerfeuer geniessen konnten.

Tag 11 - Zurück nach Tunis

Am 11. Tag geht es über ein paar Sehenswürdigkeiten direkt bis Tunis zurück. Wir besuchen zuerst in der Oase Mides, die sehr nah an der algerischen Grenze liegt, einen der Drehorte des Films "Der englische Patient", was sehr passend für eine Gruppe ist, die mit Landys unterwegs ist. Hier können wir einen weiteren schönen Canyon durchlaufen. Natürlich finden sich auch hier wieder etliche Stände um allerlei Dinge zu verkaufen. Später fahren wir auf gut 10 km über die alte "Rommel Piste", die südlich von Al-Rydayyif beginnt. Die Piste in der heutigen Form wurde jedoch nicht von Rommel bzw. seinen Truppen erbaut, sondern von französischen Pionieren (siehe Scharfetter mit original Bildern aus der Zeit der Erbauung). Der weitere Weg führt uns über Al-Mitlawi, einen Ort, den man auch einfach nur durchfahren kann, über Gafsa und Al-Quayrawan nach Tunis.
Am Ende des Tages und gut 480 km weiter treffen wir in Tunis ein und verteilen uns auf die Hotels. Abends gibt es dann noch in einem schönen, aber sehr lauten Lokal, ein Abendessen mit einem Mitarbeiter des tunesischen Verkehrsministeriums.

Tag 12 - Ein Tag in Tunis

Tag 13 - Die Rückreise beginnt

Weiterführende Links