Reiseberichte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kurzhilfe:''' In diesem Bereich werden Reiseberichte über Reisen mit Euren Landys abgelegt. Diese können vor dem Editieren geschützt werden, wenn der Autor dies wünscht. Dazu bitte eine Notiz auf er Diskussionsseite des Artikels hinterlassen. Mehr dazu hier: [[Hilfe:Einf%C3%BChrung_in_Landypedia#Was_kann_editiert_werden_und_was_nicht| Was kann editiert werden, was nicht]].<br>
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* [[Französische Alpen]]
  
=EnduRoMania=
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* [[Italienische Ostalpen]]
  
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* [[Lappland 2011]]
  
=Vorbereitungen<br />=
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'''R'''
Der Tag der Abreise stand noch nicht fest. Alles kam auf die An- oder Nichtankunft des Truck Cabs aus England an. Kein Truck Cab hieß: normales Zelt. Ankunft Truck Cab hieß: Dachzelt. Daher hielten wir es mit der Abreise relativ flexibel. Eines wussten wir, am Montag, den 05.07.2010 sollte die EnduRoMania und damit der Wettstreit um die Wertungspunkte beginnen. Auch war uns klar, dass es besser sein würde, die 1.800 km in zwei Tagen zu fahren.
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* [[Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei)]]
  
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* [[Schottland 2014]]
  
Am Freitag, den 02.07.2010 gegen Mittag kam endlich das Truck Cab aus England, welches wir sodann in den Händen halten durften. Der Postmensch erklärte noch, dass er das beschädigte Paket eigentlich gar nicht mitnehmen wollte. Wir waren dankbar, dass er es doch getan hat. Danach ging es ans Anbauen.
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* [[Tunesien 2014]]
 
 
Original Cabriodach weg, Windschutzscheibenleiste weg und letztendlich die Türstreben entfernt. Hört sich nach nicht viel an, ist aber nicht so. Alleine die Windschutzscheibenleiste war mit einem sehr lästigen Kleber versehen. Außerdem sollte sie die Prozedur für einen notwendigen Rückbau überleben.
 
 
 
 
 
Dann die neuen Türstreben angepasst und montiert, Truck Cab mit neuer Windschutzscheibenleiste angeschraubt, gerade gezogen und den hinteren Bügel angepasst. Den Travelbag aufgesetzt, das Dachzelt montiert und schon waren es Freitag, 23:30 Uhr.
 
 
 
 
 
Am nächsten Morgen: die restlichen Kleinigkeiten, wie Travelbag, anschrauben, Zurrpunkte anbohren und vernieten, Truck Cab abspannen. Jaaaaa, und natürlich das ganze Gepäck verladen, was auch noch kurzerhand morgens gepackt werden musste.
 
 
 
 
 
=Die Anreise<br />=
 
Dann ging es endlich am Samstag, den 03.07.2010 gegen 14:00 Uhr in Richtung Rumänien. Nach etlichen Kilometern erreichten wir gegen 21:00 Uhr den Campingplatz in Irring bei Passau, auf den wir dann direkt neben einem anderen Defenderfahrer aus Belgien übernachteten. Man trifft sich halt überall.
 
 
 
 
 
Am Sonntagmorgen fuhren wir dann durch Österreich über Linz, Wien zur Ungarischen Grenze bis wir Budapest erreichten und rechts abbogen in Richtung Segred. Dort tuckerten wir bei Cenad über die Rumänische Grenze und fuhren weiter in Richtung Timişoara, Reşiţa als wir gegen 21:30 Uhr bereits in der Dunkelheit den Veranstaltungsort in Brebu Nou und damit den Zeltplatz erreichten.
 
 
 
 
 
Eigentlich hatte laut Plan an diesem Abend bereits die EnduRoMania um 20:00 Uhr mit einer Begrüßung durch Sergio Morariu (dem Veranstalter), einer Einweisung, anschließender Teambildung, sowie der Ausgabe der Kontrollpunkte, des Kartenmaterials und des Stempelzettels begonnen. Als wir ankamen, saßen schon alle restlichen Teilnehmer in ihren Gruppen über den ausgehändigten Karten und brüteten über ihren anzufahrenden Kontrollpunkte.
 
 
 
 
 
Wir bekamen einen Rundgang durchs Haus und übers Gelände. Auch wurden uns die örtlichen Gegebenheiten erklärt. Danach bauten wir unser Zelt auf und gingen müde schlafen.
 
 
 
 
 
=1. Tag der EnduRoMania, das Abenteuer beginnt<br />=
 
Am Montagmorgen wurde zunächst ausgiebig gefrühstückt. Kurz danach bekamen wir endlich unsere ersehnten Unterlagen und los ging's. Auf kurze Anfrage beim Veranstalter, ob vielleicht nur vielleicht doch noch andere Geländewagenfahrer da seien, die in der Wertung fahren, folgte ein Kopfschütteln. Diese Mal leider nicht.
 
 
 
 
 
Der erste "Rubbelkontrollpunkt" (1000 Punkte) in der Nähe von Brebu Nou war schnell gefunden. Danach fuhren wir über eine Schlaglochpiste nach Slatina Timiş zur E70. Überquerten diese und nahmen die Abkürzung über Bolvaşniţa nach Borlova. Eine Empfehlung von Sergio unserem freundlichen Veranstalter! Die erste größere Fuhrt war dann auch leicht überwunden. Das folgende Wege-Wirr-Warr brachte uns ein wenig vom eigentlichen Weg ab und so landeten wir letztendlich am Kontrollpunkt in Zlagna bei der Fam. Isfan (1000 Punkte). Zuvor allerdings fuhren wir uns mehrmals im tiefen Schlamm fest und mussten die Winde stark quälen.
 
 
 
 
 
Nach einer kurzen Wäsche von Füßen, Händen, Armen etc. im Bach fuhren wir über Caransebeş nach Borlova zum Kontrollpunkt "Pensiunea CASA FREANTZ" (1000 Punkte). Dann weiter über eine Betonpiste zum Cuntu rauf. An der angestrebten Wetterstation fanden wir den Rubbelpunkt recht schnell. Nach mehreren Versuchen fanden wir dann auch den richtigen Weg zum Tarcu. Leider mussten wir diesen dann aber aus Zeitgründen abbrechen. Zurück über Caransebeş, E70 bis Slatina Timiş über die Schlaglochpiste vom Morgen nach Brebu Nou. An einer Tanke in Caransebeş bunkerten wir noch schnell Diesel und ein Kanister Benzin für einige Crosser.
 
 
 
 
 
In Brebu Nou angekommen wurde direkt zu Abend gegessen (wir waren ja mal wieder etwas spät dran), schnell das Zelt für die Nacht aufgebaut und danach ab zur gemütlichen Runde mit den anderen Fahrern um Erfahrungen des ersten Tages auszutauschen.
 
 
 
 
 
=2. Tag<br />=
 
Der Dienstagmorgen begann wieder mit einem reichhaltigen und ausdauernden Frühstück. Da uns bereits aufgefallen, dass wir scheinbar mit veralteten Waypoints unterwegs waren, spielten wir die neusten Waypoints auf unsere GPS-Navigation. Um 10:30 Uhr versuchten wir uns an der Verbindung Brebu Nou - Teregova. Als erstes mussten wir über die Staumauer. Dort stand zu unserer Verwunderung Wachpersonal an einer verschlossenen Schranke. Aber die freundlichen Wachleute öffneten uns schnell die Schranke und erklärten uns den angestrebten Weg mit Händen und Füßen. Nach weiteren drei Stunden und lediglich 20, ja 20 gefahrenen Kilometern erreichten wir Teregova. Von dort aus ging es über die E70 bis zum vermeintlichen Einstieg zum angefixten alten Eisenbahntunnel. Wir fuhren allerdings erst einmal Kilometer über eine Wiese, bis uns ein Weg zum Eingang des alten Tunnels führte. Der Tunnel war direkt neben dem neuen Tunnel. 5 Minuten Fahrzeit benötigte der Tunnel, der sehr alt, bröselig und in den ersten Metern mit gut 0,50 m Wasser gefüllt war.
 
 
 
 
 
Der Weg zurück zur E70 erwies sich als wesentlich kürzer, allerdings kamen wir durch ein Firmengelände auf die E70 zurück. Diesen Weg hätten wir umgekehrt wohl nie gefunden. Danach fuhren wir zum Kontrollpunkt Wittmanns Hütte (1000 Punkte), den wir über eine gute Betonpiste erreichten. Der dort befindliche Staudamm wurde in den letzten Jahren fertig gestellt. Leider blieb der Versuch Wittmanns Top (1500 Punkte) zu erreichen nicht von Erfolg gekrönt und so mussten wir 700m Luftlinie den Landy stehen lassen und zu Fuß weiter. Das gelang uns aber auch nur teilweise, nach weiteren 200m Luftlinie und 130 Höhenmeter drehten wir um und fuhren unverrichteter Dinge zurück. Der altbekannte Weg über Slatina Timiş nach Brebu Nou hatte unserem Anschein nach wieder ein paar gehörige Schlaglöcher dazu bekommen.
 
 
 
 
 
Im Camp angekommen folgte dias eingespielte Prozedere:
 
 
 
 
 
1. Zelt für die Nach aufbauen (ganz wichtig)
 
2. Daten vom Trackpicker auf Laptop speichern (noch wichtiger)
 
3. Entspannen, mit den anderen EnduRoManiacs über Kontrollpunkte und Wege austauchen (ganz besonders wichtig), die geschossenen Bilder anschauen und das super leckere Essen genießen.
 
 
 
 
 
=3. und 4. Tag<br />=
 
Am Mittwoch ging es nach dem Frühstück auf unsere 2-tägige Donautour. Mal wieder den bereits bekannten Schlaglochweg nach Slatina Timiş, dann über die E70 bis Orşova. Hier sei mal angemerkt, dass man wirklich irgendwann an den Punkt kommt, die Straße voll zu nutzen (also egal ob links, rechts oder in der Mitte) und einen „Schlaglochfinderblick“ entwickelt.
 
 
 
 
 
Dort angekommen besuchten wir das Kloster Sf. Ana und versuchten eine uns in den Unterlagen benannte Nonne zu finden. (4000 Punkte im Sack). Entlang der Donau (57) ging es über teils neue oder im Bau befindliche Strassen. Kleiner Abstecher in die Berglandschaft, wie z.B. nach Eibenthal (4000 Punkte) wurden sofort als dringend benötigte Abwechslung zur gut ausgebauten Betonstraße genutzt. Ein weiterer Abstecher nach Bigăr (4000 Punkte) erwies sich als Sackgasse. Im Ort angekommen stand ein Reisebus mit Anhänger auf dem Dorfplatz und entließ gerade eine Horde von Mountenbikern und Wanderern.
 
 
 
 
 
Wir suchten schnell unseren dortigen Kontrollpunkt und machten uns auf den Weg zum nächsten. Da es uns zu langweilig erschien, den gleichen Weg zurück zufahren und die lästige Aussicht, diesen auch noch mit Fahrrädern teilen zu müssen, entschieden wir den oberen "roten" Weg zu fahren. Die Anfahrt unten herum erfolgte ebenfalls auf einer rot markierten Strasse. Sollte daher eigentlich keinen Unterschied machen. Eigentlich...
 
 
 
 
 
So fuhren wir den Ort auf der anderen Seite hinaus und folgten den Strommasten talwärts. Der Weg war deutlich schlechter als der erste, aber wozu waren wir in Rumänien! Also weiter ins Gelände. Nachdem die Strommasten verschwunden waren wurde der Weg noch schlechter, nach einigen Kilometern im Wald lagen einige Bäume quer übern Weg.
 
Nah, wofür haben wir Axt, Säge und Winde. So wurden wir zu Waldarbeitern und legten uns den Weg frei. Weiter ging's, die nächste Kehre brachte dann die Ernüchterung, dort lagen wieder einige Bäume im Weg, aber dieses Mal ein paar mehr. So beschlossen wir umzukehren und den "einfachen" Weg talwärts zu nehmen.
 
 
 
 
 
Über Moldova Nouă (DJ571) fuhren wir Crucea lui Milan an, die freundlichen Bauern erklärten und auf Rumänisch, dass wir bis "Petrola" fahren müssten und dann links. "Petrola" stellte sich als Tankstelle der Firma Petro... heraus und den Feldweg gegenüber gab es auch.
 
Also 6,9 km den verschiedenen Feld-, Wald- und Wiesenwegen folgen und immer darauf achtend, dass die GPS Nadel in die "richtige" Richtung zeigt.
 
 
 
 
 
Unterhalb des Kontrollpunktes in Richtung „Girnic“ kurz vor Moldoviţa haben wir dann am Abend übernachtet. Schon ein komisches Gefühl, so ganz alleine. Der Donnerstagmorgen fing früh an, gegen 7:00 Uhr standen wir auf und frühstückten. Danach brachen wir zur Pension "Dora" in Sasca Montană auf. Dort erfuhren wir vom Besitzer, der sehr gut deutsch sprach, dass Deutschland im Halbfinale verloren hätte. Egal, wir waren in Rumänien und die Deutsche 11 weit entfernt.
 
 
 
 
 
Der weitere Weg führte uns über Slatina Nera, Macovişte (Dp17), Răcăşdia nach Oraviţa. Dort suchten wir das örtliche Theater auf. Aufgabe war, ein Ticket für umgerechnet 20 oder 30 Cent zu kaufen. Leider waren wir so früh, dass das Theater noch nicht geöffnet hatte und wir weiter mussten.
 
 
 
 
 
Als nächste sversuchten wir das Kloster Călugăra anzufahren. In der zweiten Runde Marila, Steierdorf, Marila entdeckten wir den Einstieg für die Anfahrt über den rückwärtigen Weg zum Kloster. Also nicht der, den die Nonnen fahren!!! Dieser erwies sich als sehr interessant! Nachdem wir uns durch böse, Lack verkratzende Dornen und einem dichten Laubbewuchs kämpften, kamen wir leider auch hier nur bis auf 1,4 km Luftlinie an den Kontrollpunkt heran. Der Waldweg, den wir benutzten war zum Teil weg gebrochen. Die Steine am Rand des Abgangs sehr locker. Die Vernunft siegte, nachdem wir ca. ½ Stunde beraten haben, ob wir (ähnlich wie bei Aktienkäufen) risikobewusst, risikofreudig oder lebensmüde sind. Also ein gutes Stück rückwärts zurück, in einer Kehre wenden und dann den ganzen Weg zurück. So weit, so gut. Das war die Planung. An einer Steigung im Wald ging dann nichts mehr! Baumgurt raus, umlegen, Seilhaken einklinken, Seilwinde entkoppelt und los. 10m, 15m, 20m, 30m und 38m "plumps" da lag Pauly nun im Dreck. Das war ungefähr der Zeitpunkt, an dem es sich rechte, eine Unterflurwinde konstruiert zu haben (aber auch der einzige Zeitpunkt).
 
 
 
 
 
O.k. weiter: ab in den Dreck, unters Auto und wieder einhängen. So haben wir uns in drei oder waren es vier, fünf Etappen den Hang hinauf gezogen. Glücklicherweise passierte danach nichts mehr und wir fuhren die gefühlten 30 km (es waren ca. 7 km) zurück.
 
 
 
 
 
Weiter ging es über Marila, Steierdorf nach Anina. Von dort aus in Richtung Reşiţa, Secu, Văliug nach Brebu Nou. Im Camp angekommen, Zelt aufgebaut, Tracks gesichert und mit den verbliebenen Leuten geredet. Es schien in den zwei Tagen als wir auf Donautour waren, erheblichen Schwund gegeben zu haben. Später gab es wieder ein köstliches Abendessen.
 
 
 
 
 
=5. Tag<br />=
 
Der Freitag fing mit einem ausgedehnten Frühstück an, danach beschlossen wir an diesem Tag keine Punkte mehr anzufahren. Und so verbrachten wir den Vormittag auf dem Platz. Beschäftigten uns damit, aktuelle Bilder bei Landyfriends hochzuladen und kamen mit den dort lebenden Menschen näher in Kontakt.
 
 
 
 
 
Um 14.00 Uhr war Abgabe der Stempelzettel an das Auswertungsteam. Diesen gaben wir pünktlich ab und fuhren noch einmal kurz zur Bank nach Caransebeş, Geld holen und tanken. Kurze zweieinhalb Stunden später, waren wir wieder zurück.
 
 
 
 
 
Nach dem Abendessen fand draußen am Lagerfeuer die Siegerehrung statt. Insgesamt traten 17 Team mit geschätzten 50-60 Teilnehmern insgesamt an. Anschließend wurde gefeiert und die letzten Kontakte für eine evtl. Wiederholung geknüpft.
 
 
 
 
 
::Alle Motorradfahrer waren sehr erstaunt, dass wir als 4x4 den vierten Platz belegten
 
 
 
 
 
=Abreise<br />=
 
Am nächsten Morgen brachen wir die 1800 km lange Rückreise an. Gegen 8.00 Uhr (unserer Zeit, rumänisch 9.00 Uhr) brachen wir auf. Die Strecke zurück. Letzte Eindrücke von Schäfern, die mit Flöten ihre Herde über die endlosen Wiesen trieben, den Bergen, den skurrilen Dörfern und den dort beheimateten Menschen. Der Urlaub ist zu Ende. Zwischendurch überlegten wir, wo wir übernachten sollten. Dank des Fußballspiels waren die Straßen um 20.00 Uhr jedoch wie leergefegt und wir entschieden uns, die verbliebenen 800 oder 900 km ohne Stopp zu fahren. Um 3.30 Uhr unserer Zeit kamen wir dann wohlbehalten in Korschenbroich an und fielen ins Bett. Zeit den unvergesslichen Urlaub zu verarbeiten und neue Ideen zu kreieren. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei, versprochen.
 
 
 
 
 
=Hinweise<br />=
 
 
 
 
 
Ach ja, Durchfallmittel, Magentropfen und sonstige vorbeugende Medikamente für evtl. Reisekrankheiten wurden nicht benötigt.
 
 
 
 
 
Zu warnen ist insbesondere vor den Hirtenhunden. Wir kamen in Situationen, wo Rudel dieser Hunde versuchten unseren Wagen von der Herde fern zu halten. Sie umkreisten den fahrenden Wagen und bissen in Reifen und Auspuff. Fenster hoch und durch. Von den vielen streunenden Hunden geht keine Gefahr aus, diese haben Angst und hauen ab. Allerdings sollte man diese nicht aus Mitleid füttern. Ergebnis könnte sein, das sie kilometerlang hinter dem Auto herlaufen. Gerade auf holprigen Strecken, die eine langsame Fahrweise erfordern, ist es fast nicht möglich, die halb verhungerten Tiere wieder abzuhängen.
 

Aktuelle Version vom 15. September 2014, 10:35 Uhr

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