Öl/Viskosität und Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei): Unterschied zwischen den Seiten

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Wie bereits im [[Öl|Öl-Artikel]] geschrieben, gibt die Viskosität das innere Reibungsverhalten einer Flüssigkeit an. Anders Ausgedrückt, es ist der Widerstand, den eine Flüssigkeit einem auf sie wirkenden Druck entgegensetzt. Die technische Definition der Viskosität ist das Verhältnis des Drucks (Schubkraft) und der daraus resultierenden Geschwindigkeit der Flüssigkeit (Schergeschwindigkeit). Es wird zwischen der kinematischen und dynamischen Viskosität unterschieden.
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[[Kategorie:Reiseberichte]]
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{{Infobox Tour
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|Breite        = 300
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|Name          = Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei)
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|Laender      = Deutschland/Tschechien/Slowakei/Ungarn/Rumänien/Österreich
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|Start        = Köln
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|Ziel          = Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei)
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|KM            = ca. 4.304
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|Dauer        = 17 Tage
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|OnOffroad    = 70/30 (ohne An-/Abreise)
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== Kinematische Viskosität ==
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== Anreise ==
Definiert ist sie als Fläche pro Zeit, also ''Quadratmeter/Sekunde''.<br>
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Die Anreise fand für alle Teilnehmer separat statt und führte über zwei Routen. Eine ging über Passau, dann durch Österreich (Linz, Wien), Ungarn (Gyor, Budapest) nach Arad, Rumänien. Die andere ging über Frankfurt, Nürnberg, Prag, Bratislava, Budapest bis Oradea, Rumänien. Zurück fuhren alle die Route über Arad, Wien, Linz nach Passau und von dort noch zu einem Landytreffen in Peckfitz (Peckfitz Run 2013). Die Kilometerangabe bezieht sich auf die Anreiseroute über Prag bis zur Auflösung der Gruppe in Peckfitz.
Die SI Einheit ist ''m<sup>2</sup>·s<sup>-1</sup>''<br>
 
Das Formelzeichen für die kinematische Viskosität ist: ν
 
Die üblicherweise verwendete Maßeinheit ist dasd ''Stokes'', bzw. ''Centistokes'' (cSt).
 
  
=== Viskositätsbestimmung ===
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Die Anreise dauerte insgesamt zwei Tage, wenn man von dem einen Tag der Besichtigung Prags absieht. Die erste Übernachtung konnten wir ohne Probleme in der Nähe von Prag machen (50° 02,862'N 14° 22,227'E). Von dort ging es bis kurz hinter Budapest, wo wir die zweite Übernachtung tätigten. Wir suchten uns ein kleines Plätzchen, etwas abseits, welches zu diesem Zeitpunkt auch nur durch eine leichte Offorad-Einlage zu erreichen war (47° 10,636'N 19° 53,214'E). Dazu verliessen wir die Europastrasse E60 kurz hinter Cegléd in südlicher Richtung. Selbstverständlich verhielten wir uns absolut diskret, damit wir niemanden stören und auch der Müll gehört mitgenommen, nicht liegengelassen! Von dort ging es dann in einem Rutsch bis [http://arieseni.info/ Arieşeni] im Apuseni Gebirge zu unserem Zusammentreffen. Das gemeinsame Ziel war der Stellplatz bei [http://www.westkarpaten.ro/ Erwin Sipos], der einen Anlaufpunkt für verschiedene Aktivitäten im Apuseni bietet. Dort trafen wir dann alle Mittwochs zusammen, nachdem ein Pärchen bereits Sonntags gestartet war, ich Montags und der Dritte bereits eine Woche vorher.
Die kinematische Viskosität kann messtechnischt ermittelt werden. Dazu wird entweder eine Kugel mit bekannter Masse und bekanntem Umfang in die Flüssigkeit fallen gelassen und die Sinkgeschwindigkeit gemessen. Oder die Flüssigkeit läuft durch eine Öffnung mit bekannter Größe und die Zeit wird gemessen, in der eine bestimmte Menge durch diese Öffnung geflossen ist. Somit brücksichtigt diese Angabe auch die Schwerkraft als Einflussfaktor.
 
  
== Dynamische Viskosität ==
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== Apuseni ==
Sie ist definiert als Kraft mal Zeit pro Fläche, also ''Newton·Sekunde/Quadratmeter''. Normalerweise ist die dynamische Viskosität gemeint, wenn von Viskosität gesprochen wird. Eine Flüssigkeit hat die Viskosität 1 Pas, wenn eine Kraft von 1 N benötigt wird, eine Platte von 1 m<sup>2</sup> über eine zweite Platte, mit 1 m Abstand dazwischen, mit 1 m/s zu verschieben.<br>
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Das [http://de.wikipedia.org/wiki/Apuseni-Gebirge Apuseni Gebirge] (Siebenbürger Westkarpaten) liegt im Westen Rumäniens und ist daher schon nach wenigen Kilometern nach dem Grenzübertritt in Oradea zu erreichen. Wie bereits kurz beschrieben, fuhren wir dort den Platz von Erwin Sipos an. Da er 30 Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet hat, spricht er fliessend deutsch. Seine Frau spricht es ebenfalls gut, die Verständigung ist daher vollkommen problemlos. Dort erholten wir uns dann Donnerstags ersteinmal von der ganzen Anreise. Das Pärchen nutze den Tag zum Besuch der, nur wenige Kilometer von uns entfernten, Eishöhle [http://www.romanianmonasteries.org/romania/scarisoara-cave Peștera Scărișoara] im Bihor-Gebirge. Bihor ist eines der fünf Verwaltungsbezirke im Apuseni.
Als Formel ausgedrückt: 1 N = η·(m<sup>2</sup>·m/m·s). Stellt man dies nach der Viskosität η um, ergibt sich die SI Einheit η = N·s·m<sup>-2</sup>. Häufiger wird jedoch die Einheit Pascalsekunde (Pas) verwendet, also Pa·s. 1 Pa = 1 N·m<sup>-2</sup>.<br>
 
Das Formelzeichen für die dynamische Viskosität ist: η (oft auch μ).
 
  
Da eine Flüssigkeit mit 1 Pas sehr zähflüssig ist (Sirup hat ca. 20 Pas), werden für Motor- und Getriebeöle oft kleinere Einheiten genommen, meistens Millipascalsekunde (mPas) oder Centipoise (cP): 1 Pas = 1.000 cP.
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Freitags fühlten wir uns dann alle fit genug, den ersten Offroad Ausflug zu starten. Geplant war eine Rundfahrt, die an einem Sendeturm vorbeiführt. Zuerst versuchten wir es mit dem nordwestlichen Einstieg. Bei 46° 30,912'N 22° 40,234'E bogen wir links auf die Piste ab un dfolgten ihr bis 46° 29,173'N 22° 39,168'E. Dort, kurz hinter einer kleinen Offroad Einlage durch aufgeweichten, feuchten Boden endete die Route jedoch in einer kleinen Waldlichtung. Also zurück bis 46° 30,465'N 22° 40,071'E und dort rechts abgebogen. Dieser Weg führte und zu einer kleinen Piste entlang eines Skilifts und erwies sich ebenfalls als Sackgasse. Der Weg geht dort zwar weiter, aber nur für Wanderer. Wir entschieden uns das ganze von der anderen Seite aus zu versuchen. Also zurück zur DN75 und bei 46° 28,590'N 22° 44,4354'E (diesmal) rechts, also südlich, abgebogen. Nun stand uns eine nervige Rüttelpiste bevor, die letztendlich zu dem Sendeturm führte. Anfangs noch durch den Wald führend, nahm der hohe Baumbestand immer weiter ab, bis wir in höhere Lagen kamen. Dort wude es karger, viel Buschwerk. Bei 1.878 Höhenmetern lag dann der Sendeturm (46° 26,506'N 22° 41,253'E) als höchster Punkt der Tour. Von dort ging es über sanfte, grüne Hügel dem Kamm entlang weiter Richtung Norden. Wir kamen bis ca. 46° 29,934'N 22° 40,532'E wo uns eine abfallende, lose Geröllpiste erwartete. Teilweise mit größeren Felsen. Einstimmig entschieden wir uns diese nicht zu fahren, obwohl es mit Ruhe, Zeit und etwas Geschick zu bewältigen wäre. Wir wussten nicht, ob dies eine Sackgasse wird, was bedeutet hätte, dass wir mit viel Zeitaufwand alle drei Fahrzeuge wieder diesen Weg zurück hätten bringen müssen. Dazu war der Tag uns schon zu spät und wir hatten ja auch einen Gast dabei, sonst hätte man sich zum Übernachten vor-Ort entscheiden können. Also Umkehr und den ganzen Weg wieder zurück bis zu unserem Stellplatz bei Erwin. Fährt man diesen Weg weiter, trifft man bei 46° 30,086'N 22° 40,122'E auf die von uns zuerst eingeschlagene Route.
  
== Bedeutung der Viskosität ==
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* Der Trial zum Download bei Wikiloc: [http://de.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=4958848 Apuseni, Sendeturm, Rumänien].
Je zähflüssiger eine Flüssigkeit ist, desto höher ist deren Viskosität und desto höher ist der Widerstand gegen die auf sie wirkende Kraft. Die Viskosität ändert sich insbesondere mit der Temperatur der Flüssigkeit. Je wärmer der Stoff ist, desto geringer wird seine Viskosität. Dieser Effekt ist bei Ölen besonders ausgeprägt. Ein Unterschied von 100° Celsius kann eine Änderung der Viskosität von über 90% ausmachen. Und diese Temperaturdifferenz ist in einem Motor nicht ungewöhnlich (siehe [[Öl#SAE Viskositätsklassen|SAE Tabelle]]).<br>
 
Flüssigkeiten mit hohen Viskositäten können besser Drücke aufnehmen. Dafür fliessen sie langsamer. Je nach Betriebszustand, Temperatur und Schmierstelle müsste es idealerweise jeweils ein Öl mit entsprechender Viskosität geben. Da dies jedoch nur schwer möglich ist, müssen dem Öl die entsprechenden Eingenschaften über Additive hinzugefügt werden. So wird es im kalten Zustand möglichst flüssig gehalten, um schnell zu den Schmierstellen gepumpt werden zu können. Bei normalen Fahrzeugmotoren setzt die Schmierstoffförderung ja erst mit dem Motorstart ein.<br>
 
Aber die zunehmende Verflüssigung durch die steigende Temperatur muss eingedämmt werden, da sich sonst Schmierfilme zu schnell zurück bilden und weniger Druck durch das Öl aufgenommen werden kann (was zu einer [[Öl/Schmierung|Teil oder Grenzschmierung]] führt).
 
  
== SAE Viskositätsklassen ==
+
== Transfogarascher Hochstraße ==
Die SAE Werte (= DIN 51511) in Viskositätswerte übersetzt:
+
Făgăraș
  
{| class="wikitable" style="width:100%; text-align:center; margin:1px;"
+
== Bran ==
! SAE Viskosität !! Kaltstart (cP bei °C) !! Pumpfähigkeit (cP bei °C) !! Min. Viskosität (cSt) bei 100°C !! Max. Viskosität (cSt) bei 100°C !! Min. Viskosität (cP) bei 150°C
 
|-
 
| 0W || 6.200 bei -35 || 60.000 bei -40 || 3,8 || ||
 
|-
 
| 5W || 6.600 bei -30 || 60.000 bei -35 || 3,8 || ||
 
|-
 
| 10W || 7.000 bei -25 || 60.000 bei -30 || 4,1 || ||
 
|-
 
| 15W || 7.000 bei -20 || 60.000 bei -25 || 5,6 || ||
 
|-
 
| 20W || 9.500 bei -15 || 60.000 bei -20 || 5,6 || ||
 
|-
 
| 25W || 13.000 bei -10 || 60.000 bei -15 || 9,3 || ||
 
|-
 
| 20 || || || 5,6 || < 9,3 || 2,6
 
|-
 
| 30 || || || 9,3 || < 12,5 || 2,9
 
|-
 
| 40 || || || 12,5 || < 16,3 || 2,9
 
|-
 
| 40 || || || 12,5 || < 16,3 || 3,7
 
|-
 
| 50 || || || 16,3 || < 21,9 || 3,7
 
|-
 
| 60 || || || 21,9 || < 26,1 || 3,7
 
|-
 
|}
 
Der Werte für die Kalteigenschaften sind in cP angegeben, da hier die dynamische Viskosität getestet wird.
 
  
== Weitere Landypedia Artikel ==
+
== Honigberg (Hărman) ==
* [[Öl]]
+
 
* [[Öl/Schmierung|Schmierung]]
+
== Zusatzinformationen ==
 +
=== Vignetten ===
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Bei der Einreise in die Tschechei ist eine zweiteilige Autobahnvignette zu kaufen

Version vom 4. August 2013, 17:20 Uhr

Under Construction 1.gif
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Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei)
Land/Länder Deutschland/Tschechien/Slowakei/Ungarn/Rumänien/Österreich
Start (Ort) Köln
Ziel (Ort) Rumänische Karpaten (Siebenbürgen/Transsilvanien, Walachei)
KM ca. 4.304
Dauer 17 Tage
Onroad/Offroad 70/30 (ohne An-/Abreise)


Anreise

Die Anreise fand für alle Teilnehmer separat statt und führte über zwei Routen. Eine ging über Passau, dann durch Österreich (Linz, Wien), Ungarn (Gyor, Budapest) nach Arad, Rumänien. Die andere ging über Frankfurt, Nürnberg, Prag, Bratislava, Budapest bis Oradea, Rumänien. Zurück fuhren alle die Route über Arad, Wien, Linz nach Passau und von dort noch zu einem Landytreffen in Peckfitz (Peckfitz Run 2013). Die Kilometerangabe bezieht sich auf die Anreiseroute über Prag bis zur Auflösung der Gruppe in Peckfitz.

Die Anreise dauerte insgesamt zwei Tage, wenn man von dem einen Tag der Besichtigung Prags absieht. Die erste Übernachtung konnten wir ohne Probleme in der Nähe von Prag machen (50° 02,862'N 14° 22,227'E). Von dort ging es bis kurz hinter Budapest, wo wir die zweite Übernachtung tätigten. Wir suchten uns ein kleines Plätzchen, etwas abseits, welches zu diesem Zeitpunkt auch nur durch eine leichte Offorad-Einlage zu erreichen war (47° 10,636'N 19° 53,214'E). Dazu verliessen wir die Europastrasse E60 kurz hinter Cegléd in südlicher Richtung. Selbstverständlich verhielten wir uns absolut diskret, damit wir niemanden stören und auch der Müll gehört mitgenommen, nicht liegengelassen! Von dort ging es dann in einem Rutsch bis Arieşeni im Apuseni Gebirge zu unserem Zusammentreffen. Das gemeinsame Ziel war der Stellplatz bei Erwin Sipos, der einen Anlaufpunkt für verschiedene Aktivitäten im Apuseni bietet. Dort trafen wir dann alle Mittwochs zusammen, nachdem ein Pärchen bereits Sonntags gestartet war, ich Montags und der Dritte bereits eine Woche vorher.

Apuseni

Das Apuseni Gebirge (Siebenbürger Westkarpaten) liegt im Westen Rumäniens und ist daher schon nach wenigen Kilometern nach dem Grenzübertritt in Oradea zu erreichen. Wie bereits kurz beschrieben, fuhren wir dort den Platz von Erwin Sipos an. Da er 30 Jahre in Deutschland gelebt und gearbeitet hat, spricht er fliessend deutsch. Seine Frau spricht es ebenfalls gut, die Verständigung ist daher vollkommen problemlos. Dort erholten wir uns dann Donnerstags ersteinmal von der ganzen Anreise. Das Pärchen nutze den Tag zum Besuch der, nur wenige Kilometer von uns entfernten, Eishöhle Peștera Scărișoara im Bihor-Gebirge. Bihor ist eines der fünf Verwaltungsbezirke im Apuseni.

Freitags fühlten wir uns dann alle fit genug, den ersten Offroad Ausflug zu starten. Geplant war eine Rundfahrt, die an einem Sendeturm vorbeiführt. Zuerst versuchten wir es mit dem nordwestlichen Einstieg. Bei 46° 30,912'N 22° 40,234'E bogen wir links auf die Piste ab un dfolgten ihr bis 46° 29,173'N 22° 39,168'E. Dort, kurz hinter einer kleinen Offroad Einlage durch aufgeweichten, feuchten Boden endete die Route jedoch in einer kleinen Waldlichtung. Also zurück bis 46° 30,465'N 22° 40,071'E und dort rechts abgebogen. Dieser Weg führte und zu einer kleinen Piste entlang eines Skilifts und erwies sich ebenfalls als Sackgasse. Der Weg geht dort zwar weiter, aber nur für Wanderer. Wir entschieden uns das ganze von der anderen Seite aus zu versuchen. Also zurück zur DN75 und bei 46° 28,590'N 22° 44,4354'E (diesmal) rechts, also südlich, abgebogen. Nun stand uns eine nervige Rüttelpiste bevor, die letztendlich zu dem Sendeturm führte. Anfangs noch durch den Wald führend, nahm der hohe Baumbestand immer weiter ab, bis wir in höhere Lagen kamen. Dort wude es karger, viel Buschwerk. Bei 1.878 Höhenmetern lag dann der Sendeturm (46° 26,506'N 22° 41,253'E) als höchster Punkt der Tour. Von dort ging es über sanfte, grüne Hügel dem Kamm entlang weiter Richtung Norden. Wir kamen bis ca. 46° 29,934'N 22° 40,532'E wo uns eine abfallende, lose Geröllpiste erwartete. Teilweise mit größeren Felsen. Einstimmig entschieden wir uns diese nicht zu fahren, obwohl es mit Ruhe, Zeit und etwas Geschick zu bewältigen wäre. Wir wussten nicht, ob dies eine Sackgasse wird, was bedeutet hätte, dass wir mit viel Zeitaufwand alle drei Fahrzeuge wieder diesen Weg zurück hätten bringen müssen. Dazu war der Tag uns schon zu spät und wir hatten ja auch einen Gast dabei, sonst hätte man sich zum Übernachten vor-Ort entscheiden können. Also Umkehr und den ganzen Weg wieder zurück bis zu unserem Stellplatz bei Erwin. Fährt man diesen Weg weiter, trifft man bei 46° 30,086'N 22° 40,122'E auf die von uns zuerst eingeschlagene Route.

Transfogarascher Hochstraße

Făgăraș

Bran

Honigberg (Hărman)

Zusatzinformationen

Vignetten

Bei der Einreise in die Tschechei ist eine zweiteilige Autobahnvignette zu kaufen