Ölbadluftfilter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Angaben des Herstellers ist der Filter zu zerlegen, das Drahnetz z.B. mit Benzin zu reinigen, der Öltopf zu leeren und vom Öschlamm (Staub und Öl) zu befreien. Dann wird der Topf mit neuem Öl befüllt und das ganze wieder zusammengebaut.
 
Nach Angaben des Herstellers ist der Filter zu zerlegen, das Drahnetz z.B. mit Benzin zu reinigen, der Öltopf zu leeren und vom Öschlamm (Staub und Öl) zu befreien. Dann wird der Topf mit neuem Öl befüllt und das ganze wieder zusammengebaut.
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Version vom 10. November 2013, 13:16 Uhr

Der Ölbadluftfilter wurde bis in die 1970 Jahre hinein in PKW's verwendet und verschwand dann langsam aus diesem Bereich. Ein populärer Vertreter war der VW Käfer. Heute findet er noch bei Baumaschinen und Nutzfahrzeugen, oftmals auch als Vorfilter, Verwendung. Seine Wirkungsrad kann im idealen Zustand 98% betragen.

Funktion

Die vom Motor angesaugte Luft wird durch das Gehäuse nach unten gezogen, wo es auf die Oberfläche des Öls trifft. Dort wird bereits ein Teil des Staubs entfernt. Die Luft wird dann durch ein Drahtnetz o.ä. wieder nach oben gezogen und nimmt dadurch Öltropfen mit, die sich am Dratnetz absetzen. An diesem Öl bleibt dann weiterer Staub hängen und wenn das Öl zurückfliesst, nimmt es diesen Staub mit in den unteren Ölbehälter.

Wartung

Nach Angaben des Herstellers ist der Filter zu zerlegen, das Drahnetz z.B. mit Benzin zu reinigen, der Öltopf zu leeren und vom Öschlamm (Staub und Öl) zu befreien. Dann wird der Topf mit neuem Öl befüllt und das ganze wieder zusammengebaut.

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