Serie 2,25 L Benzinmotor / Elektronische Zündung: Unterschied zwischen den Versionen
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Ältere Benzinfahrzeuge besitzen i.d.R. einen klassische elektromechanischen Zündverteiler. Der Nachteil dieser Zündverteiler sind zum einen die mechanischen Verschleißteile wie Unterbrecherkontakt, Verteilerfinger und Verteilerdose sowie die Begrenzung auf ca. 18.000 Zündungen pro Minute was bei Vierzylindern rund 9.000 U/min und bei Sechszylindern nur noch 6.000 U/min bedeutet. Mit der elektronischen Zündung fallen, je nach Typ, Verschleißteile weg und die Zündrate erhöht sich auf bis zu 24.000. | Ältere Benzinfahrzeuge besitzen i.d.R. einen klassische elektromechanischen Zündverteiler. Der Nachteil dieser Zündverteiler sind zum einen die mechanischen Verschleißteile wie Unterbrecherkontakt, Verteilerfinger und Verteilerdose sowie die Begrenzung auf ca. 18.000 Zündungen pro Minute was bei Vierzylindern rund 9.000 U/min und bei Sechszylindern nur noch 6.000 U/min bedeutet (1 Umdrehung = 2 Arbeitstakte = 2 Zündungen). Mit der elektronischen Zündung fallen, je nach Typ, Verschleißteile weg und die Zündrate erhöht sich auf bis zu 24.000/min. | ||
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Version vom 6. März 2015, 10:40 Uhr

Ältere Benzinfahrzeuge besitzen i.d.R. einen klassische elektromechanischen Zündverteiler. Der Nachteil dieser Zündverteiler sind zum einen die mechanischen Verschleißteile wie Unterbrecherkontakt, Verteilerfinger und Verteilerdose sowie die Begrenzung auf ca. 18.000 Zündungen pro Minute was bei Vierzylindern rund 9.000 U/min und bei Sechszylindern nur noch 6.000 U/min bedeutet (1 Umdrehung = 2 Arbeitstakte = 2 Zündungen). Mit der elektronischen Zündung fallen, je nach Typ, Verschleißteile weg und die Zündrate erhöht sich auf bis zu 24.000/min.