Tunesien 2014: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Überfart war sehr angenehm, wir hatten Aussenkabinen im 5. Stock. Das der Scout an Bord schon bekannt war, stellte sich z.B. im Restaurant alös Vorteil heraus. Eine bemerkenswerte sache war, dass niemand Toilettenpapier uaf der kabine hatte. Auch die öffentlichen Toiletten hatten keines. Auf ein erstes Nachfragen wurde uns an der Schiffsrezeption auch tatsächlich entgegnet, dass es keines gäbe. Erst auf ''deutlicherem'' Nachfragen, bekam jeder 2 Rollen. Auf der Rückfahrt war Toilettenpapier vorhanden.<br>
 
Die Überfart war sehr angenehm, wir hatten Aussenkabinen im 5. Stock. Das der Scout an Bord schon bekannt war, stellte sich z.B. im Restaurant alös Vorteil heraus. Eine bemerkenswerte sache war, dass niemand Toilettenpapier uaf der kabine hatte. Auch die öffentlichen Toiletten hatten keines. Auf ein erstes Nachfragen wurde uns an der Schiffsrezeption auch tatsächlich entgegnet, dass es keines gäbe. Erst auf ''deutlicherem'' Nachfragen, bekam jeder 2 Rollen. Auf der Rückfahrt war Toilettenpapier vorhanden.<br>
 
In Tunis angekommen, waren wir schnell raus aus der Fähre, wir standen ja auch ganz vorne. ann ging es in das Chaos der Einreise. Hier machte sich die Erfahrung der Organisation wieder bemerkbar. Schnell waren ein paar Schlepper (Zuarbeiter der Zollpolizei) ''organisiert''. Dann kam auch schon der Beamte, ein paar kurze Blicke und die Papiere waren unterschrieben. Nun schnell raus aus dem Hafen und auf einem Parkplatz dahinter gesammelt.
 
In Tunis angekommen, waren wir schnell raus aus der Fähre, wir standen ja auch ganz vorne. ann ging es in das Chaos der Einreise. Hier machte sich die Erfahrung der Organisation wieder bemerkbar. Schnell waren ein paar Schlepper (Zuarbeiter der Zollpolizei) ''organisiert''. Dann kam auch schon der Beamte, ein paar kurze Blicke und die Papiere waren unterschrieben. Nun schnell raus aus dem Hafen und auf einem Parkplatz dahinter gesammelt.
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== Tag 1 ==
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Da wir recht spät und im Dunkeln in Tunis losführen, suchten wir uns für die erste Übernachtung eine ruhige Stelle am Strand. Nach ca. 70 km war eine gefunden und wir standen vor unserer ersten Nacht in Tunesien. Gleich wurde Quartier bezogen und die Futterkisten rausgeholt. Schnell die Kocher an und noch eine leckere Mahlzeit eingenommen. Dann saßen wir alle, mehr oder weniger müde ertsmal beisammen und genehmigten uns noch ein paar Getränke.

Version vom 2. März 2014, 13:12 Uhr

Under Construction 1.gif
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Tunesien 2014
Land/Länder Deutschland/Schweiz/Italien/Tunesien
Start (Ort) Köln
Ziel (Ort) Lac Houidhat Erreched / Tunesien
KM ca. 4.058
Dauer 16 Tage
Onroad/Offroad 70/30


Im Dezember 2013 bin ich angesprochen worden, als Co-Scout für die [4x4 Experience eine Reisegruppe zu begleiten. Dieses verlockende Angebot habe ich gerne angenommen. Da die Tour mit dem Zusammentreffen der Gruppe in Italien am 07. Februar 2013 begann, musste ich im Vorfeld noch etliche Reparaturen, Umbauten und Wartungsarbeiten am Fahrzeug vornehmen und vornehmen lassen. Dazu findet sich hier mehr.

Anfahrt

Um für mich die Anfahrt ruhig und stressfrei zu gestalten, fuhr ich bereits am 06. Februar Richtung des Treffpunkts südlich von Mailand los. Dabei ging es zuerst bis Freiburg, wo ich auch 2012 einen Zwischenstopp bei der Alpentour eingelegt habe. Da der damals genutze Campingplatz sich jedoch in der Renovierung befand, wich ich auf den nahegelegenen Campingplatz Hirzberg aus. Dort gibt es einen Wohnmobilstellplatz, der auch nachts noch angefahren werden kann und der mit guten Sanitäranlagen ausgestattet ist.
Am Freitag Morgen ging es dann auf die Autobahn Richtung Schweiz, wo ich mich mit dem Tourscout traf. Gemeinsam setzten wir dann den Weg bis zum Treffpunkt fort. Die Route führte durch den Gotthard Tunnel.
In Italien am Treffpunkt angekommen trudelten auch schon die ersten weiteren Teilnehmer ein. Der Abend wurde zusammen verbracht und am Samstag fuhr die gesamte Gruppe nach Genua, um auf die Fähre der CTN einzuschiffen. Wir kamen auf die Carthage.
Die Tickets wurden vorab gebucht und der Scout erledigte alle Formalitäten an Land. Das Einschiffen selbst verlief fast problemlos. Ein Fahrzeug wurde falsch eingewiesen und riss sich den Dachgepäckträger herunter. Zum Glück ist ausser ein bisschen verbogenem Blech am Träger nichts passiert. Er wurde schnell wieder montiert und das Fahrzeug abgeparkt.
Die Überfart war sehr angenehm, wir hatten Aussenkabinen im 5. Stock. Das der Scout an Bord schon bekannt war, stellte sich z.B. im Restaurant alös Vorteil heraus. Eine bemerkenswerte sache war, dass niemand Toilettenpapier uaf der kabine hatte. Auch die öffentlichen Toiletten hatten keines. Auf ein erstes Nachfragen wurde uns an der Schiffsrezeption auch tatsächlich entgegnet, dass es keines gäbe. Erst auf deutlicherem Nachfragen, bekam jeder 2 Rollen. Auf der Rückfahrt war Toilettenpapier vorhanden.
In Tunis angekommen, waren wir schnell raus aus der Fähre, wir standen ja auch ganz vorne. ann ging es in das Chaos der Einreise. Hier machte sich die Erfahrung der Organisation wieder bemerkbar. Schnell waren ein paar Schlepper (Zuarbeiter der Zollpolizei) organisiert. Dann kam auch schon der Beamte, ein paar kurze Blicke und die Papiere waren unterschrieben. Nun schnell raus aus dem Hafen und auf einem Parkplatz dahinter gesammelt.

Tag 1

Da wir recht spät und im Dunkeln in Tunis losführen, suchten wir uns für die erste Übernachtung eine ruhige Stelle am Strand. Nach ca. 70 km war eine gefunden und wir standen vor unserer ersten Nacht in Tunesien. Gleich wurde Quartier bezogen und die Futterkisten rausgeholt. Schnell die Kocher an und noch eine leckere Mahlzeit eingenommen. Dann saßen wir alle, mehr oder weniger müde ertsmal beisammen und genehmigten uns noch ein paar Getränke.